"Dann bekommst du, was du verdienst": Michael Cuisance spricht über seinen Absturz beim FC Bayern München
Früher ein Bayern-Juwel, jetzt vereinslos
Michael Cuisance galt einst als großes Talent im Fußball. Der französische Mittelfeldspieler wechselte 2019 für 8 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern München. Doch der Durchbruch beim Rekordmeister blieb aus. Nach nur zwei Jahren wurde er nach Marseille verliehen und später an den FC Venedig verkauft. Nun ist Cuisance vereinslos und blickt auf seine Zeit in München zurück.
Gründe für den Absturz
Cuisance nennt mehrere Gründe für seinen Absturz bei Bayern. Er habe sich nicht an den Konkurrenzkampf gewöhnen können und sei mental nicht stark genug gewesen. Zudem habe er Fehler gemacht, sowohl auf als auch neben dem Platz. Auch mangelnde Disziplin und fehlender Einsatzwille werden ihm vorgeworfen.
Lektionen gelernt
Trotz des Rückschlags ist Cuisance dankbar für seine Zeit in München. Er habe viel gelernt, sowohl über Fußball als auch über sich selbst. Er habe erkannt, dass er hart arbeiten und sich verbessern muss. Auch mental müsse er noch stärker werden. Cuisance ist zuversichtlich, dass er aus seinen Fehlern lernen und in Zukunft wieder erfolgreich sein kann.
Zukunftspläne
Derzeit ist Cuisance auf der Suche nach einem neuen Verein. Er ist offen für Angebote aus allen Ligen. Sein Ziel ist es, wieder auf höchstem Niveau zu spielen und zu beweisen, dass er das Talent und die Fähigkeiten dazu hat. Er hofft, dass er einen Verein findet, der ihm das Vertrauen schenkt und ihm die Möglichkeit gibt, sich zu entfalten.
Fazit
Michael Cuisance ist ein Beispiel dafür, dass Talent allein nicht ausreicht, um im Profifußball erfolgreich zu sein. Es bedarf auch harter Arbeit, Disziplin und mentaler Stärke. Cuisance hat aus seinen Fehlern gelernt und ist bereit, einen neuen Anlauf zu nehmen. Ob er sein Potenzial noch einmal ausschöpfen kann, bleibt abzuwarten.
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